Mitglieder des Sächsischen Vocalensembles unter der Leitung von Matthias Jung beim Eröffnungskonzert der Schostakowitsch Tage 2022 (Foto: Matthias Creutziger)
Der ukrainische Komponist Valentin Silvestrov vor der Gohrischer Konzertscheune (Foto: Matthias Creutziger)
Applaus für das Eliot Quartett, das im Rahmen einer Kammermatinee sein gefeiertes Debüt bei den Schostakowitsch Tagen gab (Foto: Matthias Creutziger).
Valentin Silvestrov im Gespräch mit dem Geiger Vadim Gluzman (Foto: Matthias Creutziger)
Der Cellist Sebastian Fritsch, der Geiger Vadim Gluzman und die Pianistin Yulianna Avdeeva bestritten am 1. Juli einen Kammerabend mit Werken von Silvestrov, Schostakowitsch und Gubaidulina (Foto: Matthias Creutziger).
Foto: Matthias Creutziger
Der Komponist Valentin Silvestrov im Gespräch mit dem Pianisten Alexei Lubimov (Foto: Matthias Creutziger)
Annähernd 3.000 Besucher besuchten die insgesamt acht Veranstaltungen der Schostakowitsch Tage 2022 (Foto: Matthias Creutziger).
Valentin Silvestrov gratuliert der Pianistin Yulianna Avdeeva nach ihrem Klavierabend (Foto: Matthias Creutziger).
Die Pianistin Elisaveta Blumina (Foto: Matthias Creutziger)
Die Pianistin Elisaveta Blumina und die beiden Kapell-Musiker Moritz Pettke (links) und Robert Oberaigner im Eröffnungskonzert (Foto: Matthias Creutziger).
Valentin Silvestrov (Foto: Matthias Creutziger)
Das Eliot Quartett spielte u. a. das neunte Streichquartett von Dmitri Schostakowitsch sowie die Deutsche Erstaufführung des dritten Streichquartetts von Valentin Silvestrov (Foto: Matthias Creutziger).
Vadim Gluzman, Yulianna Avdeeva und Sebastian Fritsch (Foto: Matthias Creutziger)
Tobias Niederschlag überreicht den Internationalen Schostakowitsch Preis an den Komponisten Valentin Silvestrov. In seiner Laudatio hob Niederschlag die „Freiheit des Geistes“ in der Musik Silvestrovs hervor und bescheinigte dem Komponisten eine „emotionale Unmittelbarkeit“, die ihn mit Schostakowitsch verbinde (Foto: Matthias Creutziger).
Für die Verleihung des Schostakowitsch Preises bedankte sich Valentin Silvestrov mit dem Vortrag eigener Werke (Foto: Matthias Creutziger).
Yulianna Avdeeva kombinierte in ihrem Klavierrezital Musik von Schostakowitsch mit Werken von Bach und Gubaidulina (Foto: Matthias Creutziger).
Seit Anbeginn dabei: die Staatskapelle Dresden, hier unter der Leitung von Dmitri Jurowski (Foto: Matthias Creutziger).
Dmitri Jurowski hatte die Leitung der Aufführungsmatinee für seinen im März verstorbenen Vater Michail übernommen (Foto: Matthias Creutziger).
Alexei Lubimov spielte im Abschlusskonzert ein Programm mit Solowerken und Liedern von Schubert und Silvestrov. Das gleiche Programm hatte Alexei Lubimov vor wenigen Wochen in Moskau schon aufführen wollen, wurde dann aber von der russischen Polizei während des Konzerts zum Abbruch genötigt – unter dem fadenscheinigen Vorwand einer Bombendrohung (Foto: Matthias Creutziger).
Die Sopranistin Viktoriia Vitrenko sang im Abschlusskonzert Lieder von Franz Schubert und Valentin Silvestrov (Foto: Matthias Creutziger).